B e s u c h e n S i e R o c c o l o d e l L a g o

Der Landwirtschaftsbetrieb Roccolo del Lago liegt in den Hügeln des Gardasees zwischen den Ortsteilen Saline und Colombare di Lazise und ist ein Gemeinschaftsprojekt der Landgüter Francesco Righetti und Giuseppe Campagnola.

Basierend auf der Tradition und Leidenschaft zweier Familien für einen hochwertigen und nachhaltigen Weinanbau, der über Generationen weitervererbt wurde, entstand der gemeinsam geführte Landwirtschaftsbetrieb „Roccolo del Lago“, dessen Weine ein typischer Ausdruck der Gardaseeregion sind.

Das Landgut liegt am östlichen Seeufer inmitten von Moränenhügeln und einer einzigartigen Landschaft mit atemberaubendem Panorama.

Die Bewirtschaftung erfolgt nach den Kriterien des zertifizierten biologischen Anbaus.

Über uns

L a n d w i r t s c h a f t s b e t r i e b

Das Landgut

W e i n e v o m G a r d a s e e

Inmitten von Weinbergen und Olivenhainen am Gardasee. Lassen Sie sich von der Atmosphäre des Roccolo verzaubern und entdecken Sie unsere nach biologischen Kriterien angebauten Produkte.

Entdecken Sie

U n s e r e W e i n b e r g e

30 ha Weinberge, die mit zertifiziertem biologischem Anbau und unter höchstem Respekt für die Umwelt und Landschaft bewirtschaftet werden. Aus ihnen wählen wir die besten Trauben für die Herstellung des Bardolino Classico und Chiaretto aus, fruchtige und frische Erzeugnisse, die ein typischer Ausdruck der Weintradition am Gardasee sind. Die Reben Corvina, Rondinella und Molinara gedeihen auf Moränenböden aus der Eiszeit und werden mit Zapfenkordon erzogen.

Der Gardasee verleiht dieser Region ein mildes Klima mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 15 °C. Die Arbeit im Weinberg wird von erfahrenen Händen und mit großer Hingabe gepflegt und garantiert in Kombination mit Tradition und modernsten Techniken für die Herstellung erstklassiger Qualitätsweine.

Merkmale:
Anbaugebiet: Lazise, Gardasee, Veneto.
Größe: 30 ha
Lage: sud-est
Rebsorten: Corvina, Rondinella e Molinara
Boden: Moränenboden aus der Eiszeit.
Erziehungsmethode: Zapfenkordon mit einer Pflanzdichte von 3500-4000 Rebstöcken/ha
Zertifizierter biologischer Anbau.

Es handelt sich um ein Mitte des 19. Jahrhunderts errichtetes dreistöckiges Gebäude, das ursprünglich von Jägern für den Fang von Zugvögeln mit Netzen genutzt wurde.

Diese Jagdmethode nannte man „aucupio“, abgeleitet von dem lateinischen Begriff „aucupium“, in dem die Wörter „avis“ (Vogel) und „capere“ (fangen) stecken. Auf Bäumen wurden Käfige mit Lockvögeln positioniert, und man spannte Netze in der vordersten Baumreihe des Waldstücks.

Die Zugvögel wurden sowohl durch den Ruf der Lockvögel in den Käfigen angezogen als auch durch ein spezielles Instrument namens „spauracchio“ (im Veroneser Dialekt „strambal“), das durch die Luft geworfen wurde und im Wald Geräusche verursachte. Der somit verursachte Aufruhr scheuchte die Vögel in Richtung der Fangnetze.

Die Geschichte

D e s a l t e n R o c c o l o

B e s t e l l e n S i e I h r e n W e i n d i r e k t o n l i n e